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Fleischfürst Tönnies kämpft um sein Lebenswerk
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[DIE WELT] - Aus Robert Tönnies' Sicht ist das Ganze eine Rettungsaktion des Erbes seines Vaters – und, so erfährt man aus seinem Umkreis, es gehe ihm darum, seinen kranken Bruder abzusichern. Das macht er nicht aus dem Unternehmen heraus: Robert hat zu
Streit schwelt weiter
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[Mindener Tageblatt] - Im Streit um die Führung von Deutschlands größtem Schlachtbetrieb, den Tönnies-Werken in Rheda-Wiedenbrück, hat sich erneut Robert Tönnies (35), der Neffe des Konzernchefs Clemens Tönnies (56), zu Wort gemeldet. In einem zweiten offenen Brief an
Wenn es um die Wurst geht
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[Süddeutsche.de] - Per Mitarbeiterbrief erklärt Robert Tönnies nun, er fühle sich dem Lebenswerk seines Vaters verpflichtet und werde die Firma 'niemals spalten noch verkaufen'. Es gebe 'unterschiedliche Standpunkte zu wichtigen Fragen der Unternehmensführung' zwischen
Google News: Familienstreit bei Tönnies lähmt Schlachtkonzern
[Lippische Landes-Zeitung] - Einige der "Top 40", wie sich die hartgesottenen Schlachthof-Manager selbst nennen, fürchten, dass Robert Tönnies (35) den Machtkampf mit seinem Onkel Clemens (56) für sich entscheiden könnte. Die Angst vor einer Teilung des größten Schlachtkonzerns
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