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Fürths Sportpsychologe Meichelbeck: „Der Fußball ist kein Nährboden für NOZ
www.noz.de
[Neue Osnabrücker Zeitung] - Hat sich nach der Selbsttötung von Robert Enke überhaupt etwas verändert? Prinzipiell ist die Sensibilität und das Verständnis für psychische Erkrankungen, wie Depressionen oder Burn-out, gewachsen, das ist gut. Zudem sind die Vereine sensibler für den
In Eins-gegen-eins-Situationen bärenstark
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[WESER-KURIER online] - Sondern Robert Enke von Hannover 96, der an Depressionen litt und im Herbst aus dem Leben geschieden war. "Nicht nur ein klasse Torwart, sondern auch ein guter Mensch, der beispielsweise viel Geld gespendet.
Die Volkskrankheit schlecht hin
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[Südwest Presse] - Der Selbstmord des Nationaltorwarts Robert Enke löste im November tiefe Bestürzung aus. Später wurde klar: er war seit mehrfach wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung. Durch diesen Vorfall rückte die Krankheit näher ins öffentliche
Spiegel.de: Todestag von Robert Enke: Mehr Offenheit bei Depression - DER SPIEGEL
Zum sechsten Todestag ihres Mannes Robert Enke hat seine Witwe Teresa ihren Appell erneuert, offener mit Depressionen umzugehen. Als beispielhaft für einen...
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