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Münsters Schlossplatz - der Name der Leere
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[Halterner Zeitung] - Ins Zentrum des Interesses rückte der Platz erstmals, als Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen („Bomben-Bernd“) das widerspenstige Münster belagerte, besiegte und anschließend ein großes Militärquartier baute: die sternförmige Zitadelle
Radler, Fußgänger und Biker aus St. Anna machen sich auf den ...
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[Münsterländische Volkszeitung] - Noch immer stehen an den Bundesstraßen 51 und 64 fünf Bildstöcke, die Christoph Bernhard von Galen im 17. Jahrhundert nach der Ernennung Telgtes zum Wallfahrtsort errichten ließ. Heute pilgern die Neuenkirchener und St. Arnolder zu Fuß, mit dem
Volles Haus im Stadtmuseum : Bei der Gesprächsrunde „350 Jahre ...
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[Westfälische Nachrichten] - Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen ließ die westliche Stadtmauer abtragen, um eine Zitadelle zu bauen. Die Fläche des Schlossplatzes sollte als Esplanade (freies Schussfeld) auf die Stadt dienen wurde der Platz Teil des
Keimzelle ihrer Gemeinde: Niederländische Katholiken zu Besuch ...
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[Ruhr Nachrichten] - Von bis – als Bischof Christoph Bernhard von Galen einige Orte im Gelderland und Overijssel erobert hatte– waren dieser Orte wieder katholisch. Aber nur bis 1674: Da mussten sich die münsterschen Truppen zurückziehen dann richteten
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